Astrid Landero

Filmclips

Astrid Landero

Kindheit und Jugend

Astrid Landero (geb. Luthardt) kommt im Jahr 1954 als Tochter einer Agraringenieurin und eines Forstwirtschaftlers in der Stadt Meiningen in Südthüringen zur Welt. Wir waren eine sehr dynamische Familie, aber sehr, sehr behütetOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:04:00., erinnert sich Landero an ihre Kindheit. Die Eltern führen eine gleichberechtigte Ehe. Die Mutter ist frauenpolitisch engagiert, zunächst als Kreisvorsitzende des Demokratischen Frauenbunds Deutschlands (DFD), später in der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Neben ihren Eltern spielen ihre Großeltern, die in den Bergen nahe der Grenze zur BRD leben, eine große Rolle – besonders die Großmütter: Das waren total selbständige, kluge, selbstbewusste Frauen, die sich nichts haben bieten lassen von ihren Männern.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:07:52.

Astrid ist ein stilles Kind und sehr aufmerksam. Wenn sie krank ist, nimmt ihre Mutter sie mit zur Arbeit im Büro des DFD. Dort verfolgt das Mädchen die Diskussionen, zu Hause die politischen Auseinandersetzungen am Abendbrottisch.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:10:00. Das dynamische Leben ihrer Eltern fordert Landero mitunter viel ab: Ich war ein bisschen stark belastet. Ich hab zwei kleinere Geschwister, für die ich dann auch noch mitsorgen musste, also Schule und zwei kleine Geschwister.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:04:00. Gleichzeitig setzen Eltern und Großeltern großes Vertrauen in sie. Es hat nie jemand zu mir gesagt: Na, wenn du dann erstmal verheiratet bist und Kinder hast…, sagt Landero. Es ging immer darum: Mach was aus dir.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:10:30.

Die Schule fällt der jungen Astrid leicht, besonders der Fremdsprachenunterricht macht ihr Spaß. In den frühen 1970er Jahren beginnt sie sich für Politik zu interessieren. Auslöser ist die Inhaftierung der US-Bürgerrechtlerin Angela Davis.Horsley, Katherine E.: Angela Davis [ Zugriff am 16.05.2019 unter fembio.org/biographie.php/frau/biographie/angela-davis ] Landero ist außerdem begeistert von westlicher Jugendkultur, von Jimmy Hendrix und den Rolling Stones.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:14:30. In dieser Zeit entstehen erste Konflikte mit den Eltern, beide SED-Mitglied, die die politische Entwicklung ihrer Tochter mit Befremden betrachten. Die orthodoxe Haltung der Eltern ärgert wiederum die junge Frau, die schließlich aus Trotz SED-Mitglied wird, wie sie erklärt: Dann war, glaube ich, meine Ansage: Ich bin nur eingetreten, damit solche wie ihr nicht mehr das Sagen haben in dieser Partei.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:15:00.

Astrid Landero

Studium in Moskau und Arbeit bei der FDJ

Als sie älter wird, langweilt sich Astrid Landero zunehmend in der Kleinstadt: das Gefühl so von einer bleiernen Zeit. Ändert sich nüscht. Du […] wirst studieren, wirst dann irgendwie Lehrerin vielleicht und wirst Kinder kriegen. Und dann wirst du irgendwann so leben wie deine Eltern. Und das war’s. Und dann bist du tot.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:19:30. Doch es kommt anders. Da Landero sich als FDJ-Sekretärin engagiert, bietet ihr die Jugendorganisation an, sie zum Studium der Politik- und Geschichtswissenschaften nach Moskau zu delegieren. Landero zögert nicht: Hauptsache weg aus dieser Stadt.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:21:30.

In Moskau angekommen, fühlt sich die junge Frau sofort heimisch. Die Studierenden in ihrem Wohnheim kommen aus Ländern der ganzen Welt. Auch heute erinnert sich Landero gern an die internationale Atmosphäre ihrer Studienzeit: jeden Abend Partys mit Mongolen, Tadschiken und… Also, es war einfach total aufregend.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:23:30.

Nach dem Studium kehrt Landero 1980 – widerwillig – in die DDR zurück. In Berlin wird ihr eine Stelle beim Zentralrat des FDJ angeboten . Dort ist sie zuständig für die Beziehungen zu westeuropäischen Jugendorganisationen. Dann verändert sich die Sicht auf das eigene Land. Das war ja durchaus auch ein privilegierter JobOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:32:30., erinnert sie sich. Viele von diesen jungen Leuten waren total neugierig auf DDR.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:33:00. Durch die neuen Kontakte kommt sie Anfang der 1980er Jahre mit Feminismus und Frauenpolitik in Berührung – und mutierte dann zu so einer Art FeministinOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:33:30., so Landero. Ihre neuen Töne irritieren die Genoss*innen bei der FDJ, die jedoch ihr Potenzial als SchaufensterpuppeLandero, Astrid: Ade, du wilde Ost-Schwester, in: Rohnstock, Katrin (Hg.): Stiefschwestern – Was Ost-Frauen und West-Frauen voneinander denken, Frankfurt am Main 1994, S. 44–49, hier S. 45. für die DDR zu nutzen wissen. Meine Verweigerung dagegen kam spätLandero, Astrid: Ade, du wilde Ost-Schwester, S. 45, schreibt Landero 1994.

In Berlin schließt sich Landero zudem einer nichtstaatlichen Gruppe an, in der sich vor allem Schriftstellerinnen und Frauen bewegen, die ausländische Partner haben. Nach diesem internationalen Leben im Internat hab ich natürlich immer Zusammenhänge gesucht, wo ich die Welt wieder um mich hatte, und nicht irgendwas Piefiges.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:35:00.

Astrid Landero

Arbeit beim Jugendfunk

1988 rekrutieren einige befreundete Journalistinnen Astrid Landero zur Arbeit beim Jugendrundfunksender DT64. Radio haben unsere alten Genossen nicht so gehörtOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:48:00., erzählt sie und erklärt so die vergleichsweise großen politischen Spielräume bei den Sendungen, an denen sie mitarbeitet.Vgl. Sprang, Stephan, 04.04.2013: Hörfunkjournalismus und Musikprogramm im gesellschaftlichen Wandel – Eine Chronik des Jugendradio DT64 [ Zugriff am 16.05.2019 unter bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/sprang20130404 ] So ist sie im Sommer 1989 an einem Beitrag über die Situation von Schwarzen Menschen und Menschen of Colour in der DDR beteiligt, der zunächst ohne Beanstandung gesendet werden kann. Erst nachdem die Presse im Westen auf die Stimmen zu Rassismus in der DDR aufmerksam wird, werden einige der Macher*innen (nicht jedoch Landero) sanktioniert.Vgl. Balitzki, Jürgen / Heumann, Marcus: „Ein Sputnik ist heute abgestürzt“ – Vorwendezeit bei Jugendradio DT 64, Deutschlandfunk am 08.09.2009, 19.15-20.00 Uhr (Manuskript zur Sendung, S. 19–20) [ Zugriff am 15.05.2019 unter deutschlandfunkkultur.de/das-feature-vom-8-9-2009-ein-sputnik-ist-heute-abgesturzt.media.467f9338ceee7d63c044529bdf8b5f2a.pdf ]
Gaserow, Vera: Die Schere im Kopf ist einfach weg, in: taz am 13.12.1989, S. 10. [ Zugriff am 15.05.2019 unter taz.de/!1787992 ]

Nichtsdestotrotz liberalisiert sich die Atmosphäre in der Redaktion nach dem Sommer 1989: Als die Krise immer mehr zunahm und die Handlungsunfähigkeit der zunahm, also eigentlich gar kein Politbüro mehr da war und alle verunsichert waren, haben wir natürlich auch freigedrehtOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:48:30., erinnert sich Landero. Auf dem Sender werden Sexualität und Beziehungen thematisiert oder etwa lesbisches und schwules Leben, aber auch Suizid, soziale Isolation und Flucht aus der DDR.

Astrid Landero

UFV und Ostberliner Frauenprojekte

Als im November 1989 die Mauer geöffnet wird, reagiert Landero verhalten. Das war uns klar: Maueröffnung – gut. Aber es bedeutet einfach das Ende der DDR, ja? Und das war halt so gemischtOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:56:00., erzählt sie. Und dann löste sich das alles auf. Und wir haben dann auch vom Jugendradio Riesen-Demos gemacht gegen die deutsche Einheit […] Aber es war alles gelaufen eigentlich mit dem Mauerfall.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:56:30.

Während sich ihre beruflichen Aussichten mit der Maueröffnung verschlechtern, beginnt nun die Hochzeit von Landeros feministischem Engagement. Am 3. Dezember 1989 gründen tausende Frauen in der Berliner Volksbühne den Unabhängigen Frauenverband (UFV) . Landero ist dabei und im Folgenden für den Verband aktiv. Sie gehört außerdem zu den Gründerinnen einiger der ersten Ostberliner Frauenprojekte, darunter das Interkulturelle Frauenzentrum S.U.S.I. und das Frauenzentrum Paula Panke . Die Anfangsjahre waren absolut großartigOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:09:00., erinnert sie sich an die Monate des Aufbruchs.

Astrid Landero

LILA – ein Magazin nicht nur für Mädchen und Frauen

Das feministische Engagement fließt auch in Landeros Beruf ein. Im Jahr 1990 gründet sie zusammen mit ihrer Kollegin Tanja Braumann von DT64 die Sendung LILA – ein Magazin nicht nur für Frauen und Mädchen . Eine maßgebliche Inspiration sind feministische Themen aus der BRD. Gleich nach Maueröffnung sind wir ausgeschwärmt in den Westen und haben uns die feministischen Wissenschaftlerinnen und Aktivistinnen geholtOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 00:51:00., erzählt Landero.

Die öffentliche Auseinandersetzung mit den Lebensrealitäten von Frauen in Ost und West handelt den beiden Journalistinnen nicht nur Sympathien ein. Leider gab es auch viele Angriffe unserer Kolleginnen, die den Feminismus als etwas sehr Bedrohliches sahenLandero, Astrid, in: Überparteiliche Fraueninitiative Berlin – Stadt der Frauen e.V. (Hg.): Was ist Leistung? – Kongressdokumentation, Berlin 2013, S. 44. [Zugriff am 15.05.2019 unter berlin-stadtderfrauen.de/was-ist-leistung ], so Landero. Doch sie lassen sich nicht beirren und sprechen in ihrer Sendung über alles, was sie interessiert: Körperbilder, Gewalt gegen Frauen und Begegnungen zwischen Ost und West, die Situation von Gastarbeiterinnen, Muttersein und die frauenpolitischen Konsequenzen der Vereinigung. Sie kommentieren eigene Alltagserfahrungen, interviewen Gründer*innen von Frauenprojekten, genauso wie Politiker*innen oder Passant*innen in Straßen-Umfragen.

Mit der Abwicklung des DDR-Rundfunks wird der Jugendsender DT64 im Jahr 1993 in MDR Sputnik umbenannt und zieht nach Halle in Sachsen-Anhalt.Sprang: Hörfunkjournalismus und Musikprogramm. Landeros Zeit beim Radio endet schon im Herbst 1991, nachdem zahlreiche ihrer Kolleg*innen bereits gekündigt worden oder zu anderen Radiosendern gewechselt sind. Im November hab ich das Kind bekommen, im Dezember war ich gekündigt, erzählt Landero. Da war es das erstmal mit dem Rundfunk.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:12:30.

Astrid Landero

Erstes Jahrzehnt im vereinigten Land

Ende 1991 ist Landero erwerbslos mit neugeborenem Kind. Das Baby ist für die 37-Jährige eine späte Überraschung. Überrascht reagieren auch die Frauen in ihrer Umgebung. Die Freund*innen aus dem Westen verstehen nicht, wieso die kinderlose Feministin plötzlich Mutter sein möchte. Die Ost-Kolleg*innen vom Rundfunk wundern sich, wieso eine Frau in Zeiten der Unsicherheit ein Kind bekommt.Vgl. Landero: Ade, du wilde Ost-Schwester, S. 47. Als Landero den Vater des Kindes heiratet, verstärkt sich die Ablehnung ihrer Mitstreiterinnen, wie sie 1994 schreibt: Fest steht und stand: Ich habe die Frauenbewegung verlassen, im Stich gelassen.Landero: Ade, du wilde Ost-Schwester, S. 48.

Landero lässt sich nicht beeindrucken: [Ich] war dann erst mal zu Hause, hab aber nebenbei geschrieben, mit Katrin Rohnstock die paar Bücher gemacht. [Ich] war auf Demos und hab mich dann so langsam wieder in die Berufstätigkeit zurückgekämpft – mit ABM-Stellen, 20 Stunden, 700 Mark GehaltOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:15:30., erzählt sie. Ich weiß immer nicht im Nachhinein, wie wir das alles so gemanagt haben. Und nicht gehungert und nichts entbehrt. Es ging immer alles.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:15:30. Von 1992 bis 1995 arbeitet Landero beim Kulturamt Mitte, danach zwei Jahre lang beim Verein Förderband Kultur. Von 1997 bis 2000 macht sie eine Ausbildung zur technischen Fachjournalistin. Das ist ein ganz typischer Berufsgang von Frauen in den 90er JahrenOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:18:00., sagt Landero heute und fügt amüsiert hinzu: Ich hatte ja sogar immer wahnsinnig Glück, dass ich Anschluss hatte. ABM ging nach einem Jahr zu Ende. Dann gab’s irgendein anderes politisches Arbeitsmarktinstrument. […] ich kann mich wirklich irgendwann dem Arbeitsministerium zur Verfügung stellen […] als Überlebende aller Arbeitsmarktinstrumente in der Geschichte der Bundesrepublik.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:18:00.

Astrid Landero

Rückkehr in die Projekte-Szene

Von 2000 bis 2004 arbeitet Astrid Landero als Geschäftsführerin beim FRIEDA-Frauenzentrum. Die veränderten Arbeitsprozesse bei den Frauenprojekten, deren Gründung sie miterlebt hat, schockt sie zunächst. Der strukturierte Projekte-Alltag, diese Professionalität hat mich total erschrocken, bin ich gar nicht mit zurechtgekommen, weil ich ja die spontanistischen Bewegungen so draufhatte von den AnfängenOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:25:00., erzählt Landero, und dass dann Evaluierungen stattfanden und solche Geschichten […] Stellen beantragen und abrechnen und Verwendungsnachweise, brrrr…Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:25:00.

Nach vier Jahren wechselt Landero aus Sorge, in irgendeinem Job lebenslänglich [zu] versacke[n]Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:26:30., an die Internationale Akademie für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Ökonomie an der Freien Universität Berlin. Als ihr dortiges Projekt ausläuft, heuert die Bundestagsabgeordnete Barbara Höll von der PDS sie als Büroleiterin an. Zwei Jahre später kommt ein Anruf von Helga Adler, zu dem Zeitpunkt Geschäftsführerin des Frauenprojektes Paula Panke. Adler sagt, dass sie 2008 in Rente gehen möchte und sich wünscht, dass Landero ihren Posten übernimmt. Die sagt sofort zu .

Der neue Job kommt für Landero in einer persönlich bewegten Zeit: Mein Sohn in der schweren Pubertätskrise, Trennung vom Mann. Alles kam auf einmal.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:36:00. Die Erwartungen an die Projektleiterin sind hoch, erinnert sie sich: Überall war der Name eine Marke: Paula Panke. Ich hatte totale Angst, dass ich das hier in den Sand setze.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:36:30. Zunächst möchte sie das Frauenprojekt vor allem so erhalten, wie sie es übernommen hat. Trotz Anstrengungen verliert der Verein jedoch nach einigen Jahren die Förderung eines seiner größten Projekte. Landero und ihr Team gestalten daraufhin die Vereinsarbeit um. Das Kernangebot, niedrigschwellige Beratung und Zufluchtswohnungen für Frauen, bleibt bestehen. Dazu kommt ein Abendprogramm mit kulturellen Veranstaltungen zu Jahresthemen wie alternative Wohnmodelle, Älterwerden oder Körperlichkeit.

Inzwischen ist Astrid Landero dreifache Oma. 2020 will sie in Rente gehen. Vorher möchte sie noch zwei KnallerjubiläenOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:40:00. feiern: die Gründung des UFV 1989 und die Gründungswelle vieler Ost-Frauenprojekte im Jahr 1990.Vgl. Adler, Helga / Klässner, Bärbel / Landero, Astrid / Schäfer, Eva (Hg.): Frauenaufbruch ’89 – Was wir wollten, was wir wurden, Berlin 2011. [ Zugriff am 16.06.2019 unter rosalux.de/publikation/id/5237/frauenaufbruch-89 ] Mit letzterem Jahrestag will Landero auch dem landesweiten Rechtsruck etwas entgegensetzen. Und gleichzeitig die Berliner Projekteblase zum Platzen bringen, denn der Berlin-ZentrismusOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:55:00. ihrer Umgebung stört sie schon lange. Das ist erstmal alles weit weg […] Sachsen und soOral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:55:00., sagt sie. Die Kenntnis, wie es im Rest des Landes aussieht ist verschwindend gering.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:55:00. Besonders mit Sicht auf die sächsischen Landtagswahlen 2019 plädiert Landero für einen Blick über den Tellerrand: Dann muss auch ein Impuls der Solidarität ausgehen, hier von Berlin.Oral-History-Interview Landero, Zeitcode: ca. 01:56:00.

Text
Friederike Mehl
Stand
29. Mai 2019